Das LWL-Freilichtmuseum Hagen will die Handwerks- und Technikgeschichte Westfalens für die ganze Familie erlebbar machen. In vielen der historischen Werkstätten und Manufakturen finden spannende Vorführungen statt. Die traditionellen Produktions- und Arbeitsweisen werden so für Jung und Alt verständlich und begreifbar.
Geschichte zum Anfassen, beliebtes Ausflugsziel, Touristenattraktion – es gibt viele Möglichkeiten, das LWL-Freilichtmuseum Hagen zu charakterisieren.
Einmalig in seiner Art ist es auf jeden Fall!
Zweihundert Jahre Handwerks- und Technikgeschichte aus Westfalen und Lippe in einem Tal
Feuer, Wasser, Hammerschlag Bütte, Presse, langer Draht Holz, Hefe, Hanf und mehr …
Dem gemeinnützigen Förderkreis gehören heute rund 450 Mitglieder an: Privatpersonen, Familien und namhafte Unternehmen. Ihre Mitgliedsbeiträge und Spenden dienen der Erweiterung des Angebotes und der Attraktivitätssteigerung des Museums. Damit leistet der Förderkreis einen bedeutenden, zukunftsorientierten Beitrag für die kulturelle Vielfalt, die Lebendigkeit und das Image der Region.
Erleben und Genießen
Spaziergang mit den Augen
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) ist als Träger für die konzeptionelle Gestaltung und Finanzierung des Freilichtmuseums Hagen verantwortlich. Bereits 1961, mehr als zehn Jahre vor der Eröffnung des Museums, wurde in Hagen der „Förderkreis Westfälisches Freilichtmuseum Hagen e.V.“ gegründet.
Mitglieder waren Persönlichkeiten und Unternehmen, die von der einzigartigen Idee eines handwerks- und technikgeschichtlichen Freilichtmuseums fasziniert waren. Sie unterstützten seine Entstehung ideell und finanziell. Heute übernimmt der Förderkreis eine aktive Rolle bei der Weiterentwicklung und in der Projektarbeit des LWL-Freilichtmuseums Hagen – Westfälisches Landesmuseum für Handwerk und Technik.